Samstag, 17. August 2019
Der Schwalbenturm

Einleitend kann man sagen, daß dieser Band der dunkelste und traurigste ist. Allenfalls Rittersporns Eingebungen lockern die Geschehnisse etwas auf.

Ciris Erlebnisse machen circa 50 %des Buches aus, Geralt und seine Truppe 30 Prozent, der Rest verteilt sich auf viele kleine Nebenschauplätze , die aber irgendwie immer mit der Hauptstory zu tun haben

Ciri wird schwer verletzt gefunden von Vysogod, einen Einsiedler, gesundet und verarbeitet bei ihn ihre alptraumhafte nähere Vergangenheit.

Geralt irrt weiter auf der Suche nach einen Druiden, verliert und gewinnt Gruppenmitglieder

Yennefer taucht wieder auf und bekommt einen eigenen Handlungsstrang.

Die Geschichte lebt von der düsteren, spannenden und gnadenlosen Handlung, mit wenigen wertvollen menschlichen Rührungen. Es kommen viele Handlungsorte vor, die recht schnell wechseln.

Das Ende verblüfft, und macht neugierig auf Band 5

Ich vergebe 4,5 Sterne für eine düstere und spannende Handlung, liebgewonnene Charaktere, fiese Bösewichter und wiederum tolle Dialoge - En halber Punkt Abzug wegen Wiederholungen beim Ciristrang

Für alle die Dark Fantasy mögen, und keinen allzu empfindlichen Magen haben, manche Schilderungen sind explizit

Auf zu Band 5

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